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Allgemein, Geldmuster, Vermögensbildung

Stell Dir vor, Du bist finanziell frei

IMG_20160313_184029Träumst Du von der finanziellen Freiheit? Hast Du eine Vorstellung, wie es sein wird, finanziell frei zu sein?

Wenn ich mit Menschen über finanzielle Freiheit rede, kommen da immer sehr schön urlaubsnahe Vorstellungen zu Tage. „Au ja, nie wieder arbeiten, ich lebe auf einer Insel und kann auch sonst tolle Reisen machen.“ Stimmt, hat aber meist wenig mit dem Leben finanziell freier Menschen zu tun. Natürlich kann man langfristig auf einer Insel leben und am Strand kühle Getränke geniessen. Das macht vier Wochen lang sicherlich super Spaß. Aber vier Monate? Vier Jahre? Oder noch länger? Viele winken dann ab und stellen fest, dass dieser Wunsch eine Art Gegenreaktion ist. Gegen immer arbeiten, gegen schlechtes Wetter und gegen Eintönigkeit des Alltags. Eine langfristige Antwort für ein neues finanziell freies Leben ist sie für die Wenigsten. Stell Dir vor, Du bist finanziell frei? Wie sieht dann Dein Alltag aus?

Ich bin seit drei Jahren finanziell frei und ich kann sagen, man muss dafür gemacht sein. Manchmal weiß ich nicht genau, ob ich es bin. Deshalb hier ein paar Gedankenanstösse, die man wahrscheinlich noch nicht im Blick hat, wenn man die finanzielle Freiheit anstrebt, aber noch nicht angekommen ist.

Finde Deine eigene Struktur

Jeden Morgen, wenn ich aufstehe, darf und muss ich mir überlegen, was ich heute machen will. Und wie ich meinem Leben Sinn gebe. Natürlich kann ich erst ausgiebig in sozialen Netzwerken surfen, dann ein Computerspiel spielen, um dann auf der Couch ein gutes Buch zu lesen. Das ist toll, wenn man sich ausruhen will. Das ist nach drei Tagen langweilig, nach fünf Tagen furchtbar usw. Finde zumindest ich. Ich brauche sinnvolle Aufgaben. Für viele ist bei der normalen Arbeit schon die Gehaltszahlung sinnstiftend. Ist es bei mir nicht mehr. Also brauche ich andere Erfolgsmeldungen. Sind es die Klicks oder die Kommentare, die dieser Text hoffentlich erhält? Ist es schon allein die Tatsache, dass ich mich drangesetzt habe und meine Gedanken zum Thema strukturiert habe? Oder helfen mir solche Texte, immer mehr in meine neue Rolle reinzukommen? Genau lässt sich das bei mir nicht trennen. Ich will nur deutlich machen, dass wir in unserer Gesellschaft sehr orientiert sind, Leistung für Geld zu bringen. Wenn dieses Anerkennungsmoment wegfällt, müssen wir uns auf eine neue Suche begeben.

Wo gehörst Du jetzt dazu?

Zugehörigkeit ist ein sehr menschliches Bedürfnis. Heute ist Montag, am Wochenende war ich mit meinem Chor auf Chorfahrt. Alle jammerten gestern darüber, dass es Montag wieder losgeht. Nur ich war still. Über was soll ich auch jammern? Das ich mir heute früh Gedanken darüber machen musste, was ich heute tun will? Was sich jetzt wie ein Luxusproblem anhört, ist für mich schon ein Thema. Aber eben keins, welches ich mit den meisten anderen Menschen besprechen kann. Ich gehöre nicht mehr zu denen, die darüber jammern, die Woche arbeiten zu müssen. Ich kann nicht mal über meine Herausforderungen reden, ich werde nicht ernst genommen. Ich gehöre in dieser Hinsicht nicht mehr dazu. Natürlich könnte ich mir jetzt neue Freunde suchen. Aber das ist mit knapp 50 auch keine kleine Herausforderung. Also bleiben es doch viele alte Freunde. Ich höre mir das Jammern über die Arbeit an, Montags mehr. Freitags weniger.  Auch die Tatsache oder soll ich besser Wahrnehmung sagen, dass das Geld laufend knapp ist, höre ich mir an. Meine Freunde dürfen ein bisschen neidisch sein, dass ich von vielen Reisen berichte. Und je entfernter sie sind, desto mehr dürfen sie mich als aktive Nachhaltigkeitsberaterin wahrnehmen. Das schafft Zugehörigkeit, ich arbeite ja schließlich auch. Das ich dazu diese Woche nur am Mittwoch einen zweistündigen Termin habe, verschweige ich dann halt. Und damit komme ich zum nächsten Punkt:

Ein gewisses Doppelleben lässt sich fast nicht vermeiden

Wenn ich neue Menschen kennenlerne, dann kommt unweigerlich die Frage nach dem Beruf. Was soll ich sagen? Ich lebe von meinem Vermögen? Ich bin Privatier? Ich mach nix? Die wenigen Male, die ich das gemacht habe, hat es sich nicht gut angefühlt. Man weckt kein Interesse, sondern eher Ratlosigkeit. Mein Gegenüber scheint große Schwierigkeiten zu bekommen, mich einzuordnen. Es gibt keine Schublade für finanzielle freie Menschen. Es ist definitiv normaler zu sagen, ich bin Nachhaltigkeitsberaterin. Da gibt es spannende Nachfragen, ich kann dazu ja auch viel sagen. Nur die Tatsache, dass ich im Augenblick kaum noch Kunden habe, verschweige ich. Ich verschweige auch, dass ich blogge und Bücher zum Thema Finanzielle Freiheit schreibe. Ja, dass ich eine zweite Identität habe. Würde es sich nicht so blöd anfühlen, hätte ich sie ja auch nicht.

Dieses Doppelleben ist übrigens nicht nur bei neuen Kontakten angesagt. Sondern bei den meisten Menschen. Nachdem ich gemerkt habe, dass ich Millionärin bin, habe ich dies genau einer Freundin gesagt. Und natürlich meinem Mann. Punkt. Bei mehr Menschen ist mir dies nicht über die Lippen gegangen. Außer bei anderen Menschen, die bereits mein Buch „Finanziell frei“ gelesen haben. Wenn ich diese treffe, bin ich immer ganz erleichtert, endlich mal Tacheles reden zu können. Es handelt sich meist um andere Finanzblogger. Aber die haben mit meinem sonstigen Leben wenig zu tun.

Angestellt arbeiten geht gar nicht mehr

Manchmal stosse ich auf Stellenbeschreibungen, die ich spannend finde. Ich könnte was bewegen, würde in einem Team arbeiten und der Tag hätte wieder mehr Struktur. ABER, dann fallen mir die vielen Nachteile ein. Ich müsste mich bei meinem Urlaub mit anderen absprechen. Ich müsste morgens, wenn alle unterwegs sind, Strassenbahn und Bus fahren. Würde ich Teilzeit arbeiten, hätte ich keinen großen Einfluss. Aber Vollzeit? Das ist echt viel Commitment. Meist habe ich die Ausschreibung schon weggelegt und komm gar nicht mehr dazu, mir über hierarchische Strukturen und Arbeitsanweisungen etc. Gedanken zu machen. Wenn man das Geld nicht braucht, sind ganz ganz wenige Stellenausschreibungen verlockend.

Und dennoch: Ich schätze meine Situation sehr!

Bei allen Besonderheiten, die vielleicht hier als Nachteile rüberkommen: Ich bin sehr gern finanziell frei. Zweifelsohne gibt es viele Vorteile und die oben beschriebenen Besonderheiten wirken sicherlich nur als Luxusprobleme. Trotzdem hoffe ich für alle, die von der finanziellen Freiheit träumen, ein paar besondere Stolpersteine aufzuzeigen. Ich will damit nicht weniger Lust auf einen langen „Vorruhestand“ machen. Ich erinnere mich noch gut dran, mit welcher Sehnsucht ich auf ein selbstbestimmteres Leben geschielt habe, als ich noch als Angestellte jeden Morgen ins Büro gefahren bin. Da kommen Sehnsüchte auf. Und man läuft Gefahr, den anderen Zustand in den buntesten und goldenen Farben zu sehen. Ich kann heute aus diesen ersten drei Jahren finanzieller Freiheit sagen, da ist viel Farbe drin, aber eben auch Grautöne, Pastellfarben und nur manchmal Gold. Und man bleibt einfach selbst verantwortlich ständig wieder die bunten Farben und Goldtöne zu entdecken.

 

 

Über Monika - die Frau mit dem Geld

Das Thema Geld interessiert mich, weil ich mit 45 finanziell frei war. Durch ein bisschen zufällige und im Nachhinein geschickte Geldanlagen kann ich von meiner Rendite leben. Meine Geschichte habe ich als Monika Reich im Buch "Finanziell frei" aufgeschrieben. Über weitere Entwicklungen blogge ich hier und tausche mich gerne mit den anderen Frauen (und Männern) aus.

Diskussionen

15 Gedanken zu “Stell Dir vor, Du bist finanziell frei

  1. Im besten Fall nähert man sich seinem Wunschleben schon vor dem Erreichen der finanziellen Freiheit. Ich könnte z.B. bestimmen, dass ich keinen Urlaub mehr mache oder nicht mehr essen gehe, um Geld zu sparen. Oder ich versuche bereits mein Arbeitsleben so zu gestalten, dass ich glücklich damit bin. Ich weiß, dass manch einem Rentner die Decke auf den Kopf fällt, wenn er von heute auf morgen aufhört zu haben. Der Mensch braucht eine Aufgabe. Ein Ziel. Einen Lebenssinn. Sollte ich jemals den Luxus des Nichtarbeitens genießen dürfen, würde ich vermutlich erst mal viele Alternativbeschäftigungen testen. Bloggen, Bücher schreiben, bei charikativen Einrichtungen helfen..

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    Verfasst von Ex-Studentin | 25. Juli 2016, 8:26
    • Hallo Jenny,

      ja, genau. Die finanzielle Freiheit erreicht man ja in der Regel nicht an einem bestimmten Datum, sondern es ist ein Prozess dahin. Und in diesem Prozess darf sich das Leben auch schon verändern.

      Tschüß Monika

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      Verfasst von Monika - die Frau mit dem Geld | 26. Juli 2016, 9:45
  2. Wow, Monika, was für ein toller Beitrag!

    Du kannst hier als eine der Wenigen aus dem Vollen schöpfen. Viele von uns streben die finanzielle Freiheit an, wissen aber gar nicht genau was dann eigentlich passiert. Auch ich ertappe mich oft dabei, mir diese Zeit in den tollsten Farben auszumalen.

    Mehr Zeit mit den Kindern (die dann aber schon gar nicht mehr so knuddelig und klein sein werden), mehr Zeit zum Lesen und Bloggen, mehr Zeit um Sport zu machen…

    Aber wird es mich dann auch wirklich erfüllen? Kann sein, kann aber auch nicht sein. Das wird interessant werden. Die größere Herausforderung wird für mich nicht das Erreichen der finanziellen Freiheit sein, sondern wie ich diese dann gestalten werde.

    Aber dann weiß ich ja wo ich anrufen kann, wenn ich Rat brauche 🙂

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    Verfasst von Nico von Finanzglück | 25. Juli 2016, 16:41
    • Hallo Nico,

      danke für das schöne Feedback. Genau deshalb habe ich Spaß an solchen Artikeln. Einfach mal die Erfahrungen teilen, die andere noch machen wollen. Deine können dann natürlich auch ganz anders aussehen. Vielleicht stelle ja nur ich mich ein bisschen an (-:

      Viele Grüße Monika

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      Verfasst von Monika - die Frau mit dem Geld | 26. Juli 2016, 9:44
  3. Sehr schöner Beitrag. Hat mir ein paar Denkanstöße gegeben.

    Finde ich toll das du das lebst und gong auch selbst reflektiert 🙂

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    Verfasst von sahra warrelmann | 25. Juli 2016, 18:38
  4. *dich… Sry mein Handy…

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    Verfasst von sahra warrelmann | 25. Juli 2016, 18:38
  5. Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag, Monika!

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    Verfasst von Covacoro | 29. Juli 2016, 21:29
  6. Hallo Monika,

    dein Beitrag hat mich wirklich nachdenklich gemacht – eigentlich denke ich, ich habe mehr als genug Ideen, was ich machen werde, wenn die finanzielle Freiheit dann irgendwann erreicht sein wird. Aber der Gedanke, dass andere Leute einen nicht mehr einordnen können und die Frage nach dem Job sehr unangenehm sein kann, ist mir vorher noch gar nicht gekommen…

    …na vielleicht muss ich meinen Traum vom eigenen Café dann einfach umsetzen 🙂 Dann kann ich mich Unternehmerin nennen, habe soziale Kontakte und muss hoffentlich dennoch nicht jeden Tag da sein. Ein guter Geschäftsführer wird dann unabdingbar – sonst ist die Freiheit ja gleich wieder dahin 😉

    Ich freue mich auf weitere solcher Blogartikel von dir! Die Einblicke sind echt toll!

    LG
    Marielle

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    Verfasst von Marielle | 29. August 2016, 22:09
    • Liebe Marielle,

      danke für Deinen Beitrag. Ja, mach ein Café auf, wenn das Dein Traum ist! Und schaff Dir gute Menschen an, die es für Dich betreiben. Guter Plan! Ich schreibe hier gerne weiter, es entwickelt sich so viel im Leben!
      Viele Grüße Monika

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      Verfasst von Monika - die Frau mit dem Geld | 15. September 2016, 17:40
  7. Moin,

    ich weiß nicht warum du dir Gedanken machst. Entweder respektieren dich deine „Freunde“ so wie du bist oder die sind eben keine. Ich wüsste auch nicht warum man sich schämen sollte viele richtige Entscheidungen im Leben getroffen zu haben, womit es einem jetzt besser geht als anderen. Auch verstehe ich nicht weshalb du dich deshalb schuldig fühlst. Politisch ist es so gewollt das passives Einkommen sogar günstiger besteuert wird als „richtige Arbeit“. Hier sollte eher der Gesetzgeber ansetzen um mehr Gerechtigkeit herstellen zu können. Das gleiche gilt für Vermögenssteuer und dergleichen.

    Ich habe noch einen langen Weg vor mir bis zur Finanziellen Freiheit, finde es aber erstrebenswert mich nur für meine eigenen Interessen einbringen zu können und nicht ständig für andere Werte zu erschaffen. Millionär strebe ich dabei nicht mal an. Rein natürlich betrachtet denke ich das ein Ansatz, auch für die Zukunft, darin bestehen könnte so was wie eine 3 oder 4-Tage Woche einzuführen, damit es allen besser gehen kann. Was mir hierbei am meisten Sorgen bereitet sind bestimmte Kosten, wie z.B. KrankenversicherungsPFLICHT. Ebenso kann einen in der heutigen Zeit auch Arbeitslosigkeit/Auftragsmangel einen Strich durch die Finanzielle Freiheit machen, bevor die Unabhängigkeit erreicht ist. So bekommt man vom Staat nicht mal Grundsicherung und wird angehalten das eigene Vermögen soweit zu schmälern dass man weiterhin abhängig gehalten wird. Ich denke das ist Systembedingt auch so gewollt und vielen wird halt schon in der Schule eingetrichtert wie schön es doch ist eine Arbeit zu haben. Über alternative Lebensweisen hört man nicht viel. Der Großteil der Bevölkerung wird über „Brot und Spiele“ bei Laune und, viel schlimmer, dumm gehalten. Somit stößt du natürlich bei vielen erst mal auf Unverständnis wenn du direkt sagst dass du aus Kapitalerträgen lebst. Auch können sich viele nicht Vorstellen wie du das überhaupt geschafft hast.

    Hier fände ich wäre genau ein Ansatzpunkt darüber zu berichten (deswegen wahrscheinlich auch der Blog). Wenn zunächst erst mal mit Unverständnis reagiert wird würde ich dem Gegenüber klar machen das du zwar heute nicht mehr arbeitest, dafür aber in der Vergangenheit umso größere Entbehrungen in kauf nehmen musstest. Als du deine Vermögenswerte aufgestockt hast übtest du Verzicht wo andere das für Urlaub, Party oder Sportwagen ausgegeben haben (Zeit als auch Geld). Damit war deren Kapital direkt in Lebensspaß „Investiert“, leider aber wahrscheinlich auch mit folgenden erhöhten Unterhaltskosten. Dein Ansatz ist hier ein anderer. Deine Investitionen sind auf die Zukunft ausgerichtet. Diese Anlagen binden zunächst einen Großteil des Spaßes, allerdings hast du zwei bedeutende Faktoren auf deiner Seite. Zum einen erzeugst du damit erst mal keine weiteren Folgekosten, was die Sparquote hoch hält, zum anderen natürlich die Zeit selber. Der Zinsesszinseffekt über die Zeit ist einfach nicht durch normale Arbeit einzuholen.

    Alles was du jetzt machst ist die Früchte dieser Geduld zu ernten, während deine „Neider“ gleich die Frucht aßen hasst du etwas gesät (investiert) und kannst dafür jetzt umso besser dinieren 😉

    Wenn deinen Bekannten der Begriff Privatier nichts sagt, dann gib doch demnächst an, dass du Vermögensverwalter eines ganz speziellen Vermögens bist, nämlich deinem eigenen!

    Außerdem: Es kann doch nichts schöneres geben als nur das zu machen wozu man wirklich Lust hat.

    anonym

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    Verfasst von anonym | 11. September 2016, 20:00
    • Hallo Anonym,

      danke Dir für Deine Rückmeldung und die zahlreichen Ratschläge. Ich weiß noch nicht genau, was ich damit machen soll. Denn ich versuche recht offen zu beschreiben, wie es mir momentan auf dem Weg ein finanziell freies Leben zu leben, geht. Dabei kommt es eben auch zu unerwarteten Gefühlen. Ich bin auch erstaunt. Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Gefühle in der Regel nicht durch einen kognitiven Beschluss weggehen. Viele Grüße Monika

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      Verfasst von Monika - die Frau mit dem Geld | 15. September 2016, 17:38
  8. Ich finde es sehr interessant, die Alltagsgestaltung von finanziell freien Menschen zu lesen. Jeder braucht eine Aufgabe die ihn erfüllt, ihm ein Sinn gibt. Ist dies nicht mehr gegeben und man setzt sich keine weiteren Ziele, die man erreichen möchte, fällt man schnell in eine Depressionen. Was als „Luxusproblem“ angesehen wird, ist für die betroffene Person eine echte Herausforderung. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Das was wirklich hilft, ist, anderen Menschen zu helfen. Egal ob man eine Organisation unterstützt / gründet, Ratgeber schreibt oder man mit seinem Talent und Wissen, was man sich angeeignet hat, die Welt etwas verbessert, man muss sich immer wieder neue Ziele setzen. Materielle Sachen, machen nur ca 10% fürs Wohlbefinden aus und selbst das verblasst nach ca. 3 Monaten. Liebe Grüße Pierre 🙂

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    Verfasst von Pierre | 24. Februar 2018, 0:39

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